Buzz Aldrin hat sich über das ikonische Mondlandungsfoto geäußert

Buzz Aldrin sagte, sein Foto auf dem Mond sei "so gut inszeniert" gewesen und Verschwörungstheoretiker in aller Welt jubeln. Denn obwohl rund 600 Millionen Menschen die Landung von Apollo 11 auf dem Mond am 20. Juli 1969 verfolgten, ist der Wahrheitsgehalt dieses bedeutenden Ereignisses seit langem umstritten. Einige Leute haben auf Ungereimtheiten in den Fotos der Mondlandung hingewiesen. Andere sind so weit gegangen zu behaupten, dass Regisseur Stanley Kubrick die ganze Sache für die NASA gefälscht hat. Doch nun, 50 Jahre später, hat Aldrin endlich die überraschenden Fakten über seine Zeit auf dem Mond enthüllt.

Aldrins Enthüllungen über seine Mondreise konzentrierten sich auf eine der Farbaufnahmen, die während der Mission gemacht wurden. Neil Armstrong nahm das Bild auf - und machte alle Fotos auf der Mondoberfläche. Und zwar aus dem einfachen Grund, dass er die Kamera, eine leistungsstarke Hasselblad, in der Hand hatte. Natürlich nur, wenn man glaubt, dass Aldrin und Armstrong es tatsächlich zum Mond geschafft haben.

Der Hauptbeweis dafür, dass die Astronauten tatsächlich auf dem Mond gelandet sind, ist ihre Galerie mit außergewöhnlichen Bildern. Da ist zum Beispiel die erstaunliche Aufnahme von Aldrin, der neben den "Stars and Stripes" steht und die Flagge seines Landes grüßt, die unwahrscheinlich auf der Oberfläche des Mondes weht. Es gibt das berühmte Bild der ersten menschlichen Fußabdrücke auf dem Mond. Und natürlich gibt es auch Porträts von Aldrin. All das, was man von den ersten Menschen, die den Mond besuchten, erwarten würde, nicht wahr?

Aber das so genannte Visierbild ist dasjenige, das die Gemüter erregt. Auf dem Bild, auf dem Aldrin in die Kamera schaut, ist Armstrong in der Spiegelung von Aldrins Helmvisier deutlich zu erkennen. In der Spiegelung ist auch die Mondlandefähre Eagle zu sehen. Doch als Aldrin zu diesem Foto befragt wurde, ließ er die unbequeme Wahrheit heraus.

Das Interview fand 2016 im Science Museum in London statt. Es war eine breit angelegte Frage- und Antwortrunde, aber eines der Themen waren die Fotos von der Mondmission. Und während Aldrin Fragen beantwortete, rutschte ihm etwas heraus, das für viele wie ein ziemlich verblüffendes Eingeständnis wirkte. Ja, Aldrin ging sogar so weit zu sagen, dass ein Aspekt der Mondlandung "so gut inszeniert" gewesen sei.